Ometepe im »Mütterkreis« Börnhausen

P1130520Auf Einladung der Pfarrerin Martina Sonnenberg stellte Monika Höhn den Frauen des Mütterkreises Wiehl-Börnhausen das Ometepe- Projekt vor. Ursula Blonigen, Mitarbeiterin im Fachausschuss Ometepe im Ev. Kirchenkreis war mit dabei, die inzwischen auch mehrmals Ometepe besucht hat.

In Börnhausen nahm das Projekt 1993 seinen Anfang, als die Eheleute Höhn gemeinsam mit vielen Dorfbewohnern ihre Silberhochzeit feierten. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Marienberghausen und einem Fest, an dem mehr als 300 Freundinnen und Freunde, Verwandte und Nachbarn teilnahmen, kam die erste große Spende über 15.000 DM zusammen, mit dem das heutige Zentrum in Santo Domingo gebaut werden konnte: es war der Anfang des Ometepe-Projektes, das in diesem Jahr seinen 21. Geburtstag feiert.
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Spende für Ometepe anlässlich des 50. Geburtstags

DSCN0274Anstelle von Geschenken zu seinem 50. Geburtstag hatte Rudolf Alberts –Geschäftsführer der Manfred Alberts GmbH in Wiehl – um eine Spende für Ometepe gebeten:

Die erfreuliche Summe von 2.000€ konnte in den vergangenen Tagen auf das Spendenkonto überwiesen werden.

Die Eheleute Höhn danken auch im Namen des Fachausschusses Ometepe im Ev. Kirchenkreis An der Agger sehr herzlich für die großzügige Spende.

Rudolf Alberts kennt das Projekt nicht nur über die Projektinitiatoren Monika und Michael Höhn, sondern auch aus den Berichten seiner Frau Dr. Elke Alberts, Zahnärztin in Wiehl. Sie hat bereits vor vielen Jahren einige Wochen lang im Projekt auf der Insel Ometepe gemeinsam mit nicaraguanischen Kollegen zusammen gearbeitet.

Elke Alberts koordiniert heute die Zahngoldspenden der Patienten, die von insgesamt 12 Zahnärztinnen und Zahnärzten zugunsten der Arbeit auf Ometepe gesammelt werden.

Puppen für Ometepe

Außergewöhnliche Aktion des Eine-Weltkreises Trinitatis in Münster

Ometepestand TRI 90Überrascht wurden Monika und Michael Höhn bei ihrem Besuch des Gemeindefestes zum 90-jährigen Bestehen der Trinitatis-Kirche in Münster. Eine Frau aus Münster, die viele Jahre Puppen gesammelt hatte, brachte sie zum Ometepe-Bücher-und Informationsstand, den die Gemeinde aufgebaut hatte.

„Ich wollte mich von meinen Puppen trennen und dachte, dass ich sie nun – gegen Spende für Ihre Arbeit auf Ometepe geben möchte…“ … weiterlesen →

Ich gehe zu den Menschen

Ungewöhnliche Lesung in einem Frisiersalon mit Autor Michael Höhn

14-05-2014_Teresita-Lesung

Foto: Vera Marzinski

Es war der Schuljahresabschluss 1993, den der Berufsschulpfarrer und Autor Michael Höhn in einem Café nahe der Berufsschule Dieringhausen mit seiner Friseur-Klasse feierte, bei der er die damals 18jährige Teresa genauer kennen lernte.

21 Jahre später lauschen die Zuhörerinnen und Zuhörer im gut besuchten Frisiersalon Happy Hair in Wiehlmünden gebannt der Vorgeschichte aus seinem Jugendroman „Teresita“, den der Autor im Jahr 2000 veröffentlichte und zum ersten Mal in diesem ungewöhnlichen Ambiente vorstellte.
„Dieses Buch ist keine Dokumentation,“ erläutert Höhn, „sondern eine verdichtete Erzählung vom Leben einer jungen Frau, die als Kind aus einem Waisenhaus in Kolumbien adoptiert wurde und heute Besitzerin dieses Frisiersalons ist. Unsere Freundin Teresa ist mittlerweile auch Mutter eines zweijährigen, schwerstbehinderten Sohnes Thiago, den sie liebevoll umsorgt und immer in ihrer Nähe hat – hier im Frisiersalon gemeinsam mit ihren Kundinnen und Kunden.“ … weiterlesen →

Film- und Gesprächsangebot an Kirchengemeinden

Wir werden oft von Gemeindegliedern nach Ometepe gefragt.
Häufig werden wir zu Vorträgen eingeladen oder erhalten Kollekten von Gemeinden.

Wir möchten nicht nur Spenden annehmen. Es geht uns um eine möglichst gute Transparenz der Arbeit und die Information drüber, wo die Spenden gelandet sind. Es uns immer ein wichtiges Anliegen gewesen, Entwicklungs-Zusammenarbeit – am Beispiel Ometepes – in den Zusammenhang globaler Entwicklungen zu stellen. … weiterlesen →

Ostergruß

Liebe Freundinnen und Freunde,

Arabis_glabra.jpegdraußen sprießt und blüht es wie selten vor Ostern. Die blühende Natur tut uns gut nach der Dunkelheit des Winters. So wünschen wir Ihnen und Euch allen ein frohes Osterfest, verbunden mit der Hoffnung, die viele Menschen bei den diesjährigen Ostermärschen auf die Straße gebracht hat: Wir brauchen keine Atomwaffen und anderen Vernichtungswaffen, keine Landminen und Kampfdrohnen. Wir brauchen keinen Waffenhandel und deutsche Rüstungsexporte! Wir halten fest an unserer Forderung: Nie wieder Krieg!

Die Menschen können ihn nicht gebrauchen.

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Vertreter der Klasse 3b der Grundschule Bernberg auf dem Neujahrsempfang

Am 31.1.2014 besuchten die Elternvorsitzenden, vier Kinder aus der Klasse 3b und ihre Klassenlehrerin, Frau Sülzer den Neujahrsempfang des Ometepetreffens in Faulmert. Die Kinder überreichten Monika und Michael Höhn einen großen Scheck über 414,14 Euro und natürlich auch die zwei bunten Sparschweine mit dem Geld für die Schule Esperanza auf Ometepe. Außerdem hatten die Kinder einen Brief und viele Fragen auf deutsch und spanisch an die Kinder auf Ometepe und ein lustiges Clownspiel dabei, um so eine Kooperation mit der Schule auf Ometepe zu starten. Ehepaar Höhn wird Ende Februar auf die Insel fahren und die Geschenke dorthin mitnehmen. Die Klasse hofft, danach eine Menge über das Leben der Kinder auf einem Vulkan zu erfahren. … weiterlesen →