Maria Roberta, Tochter der im Projekt arbeitenden Pharmazeutin Karla Gaitan und
Schülerin „unserer“ Schule La Esperanza siegte auf regionaler und nationaler Ebene beim Lesewettbewerb
Maria Roberta, Tochter der im Projekt arbeitenden Pharmazeutin Karla Gaitan und
Schülerin „unserer“ Schule La Esperanza siegte auf regionaler und nationaler Ebene beim Lesewettbewerb
Vor vielen Jahren haben wir alte Krücken der damals etwa 16-jährigen Esmeralda aus ihrer abgelegenen Hütte im Dorf San José del norte mit nach Deutschland nehmen dürfen. An diesem kleinen Beispiel konnten wir die schlechte Versorgungssituation behinderter Menschen in Nicaragua den Kindern im Kindergarten und Schulen bei unseren Vorträgen gut erklären.
Von den abgebrochenen, unbrauchbaren Krücken waren die Kinder tief beeindruckt. Wir hatten diese Gehhilfen in unsere Ometepe-Ausleih-Kiste hineingepackt, so dass auch andere Schulen damit arbeiten konnten. Wir freuen uns, dass wir auf diese Weise auch weitere Schulprojekte in Nicaragua mit unterstützen können, wie das Beispiel der Gennebrecker Kinder zeigt, deren Aktivitäten in der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung Beachtung fanden: … weiterlesen →
Zum vierten Mal wurden Monika und Michael Höhn in die
Reichwein-Schule nach Hilden eingeladen, um eine Spende vom
diesjährigen Martinssingen in Empfang zu nehmen. Die Kinder waren
durch Vortrags-Besuche und einen bunt gestalteten Ometepe-Schaukasten
in ihrer Schule gut über die Arbeit des Ometepe-Projektes
informiert. Pünktlich um 8 Uhr standen die verschiedenen Klassen mit
ihren Martinslampen im Vorhof der Schule. Eltern und Lehrer
begleiteten den Empfang mit Martinsliedern und die Geldübergabe an
die Eheleute Höhn.
Liebe Freundinnen und Freunde von Ometepe,
nun ist er im Einsatz, der Bus für die behinderten Kinder und ihre Mütter, die in ihren Dörfern abgeholt und ins Zentrum nach Santo Domingo gefahren werden können – verziert mit unserem „Ometepe-Projekt-Nicaragua“-Logo, dem Hinweis auf unsere Homepage und dem Logo der Behinderten-Werkstätten Oberberg (BWO) aus Wiehl-Faulmert.
Hallo Ihr Lieben!
Hier ist mein Rundbrief Nr. 2.
Ich hoffe, er gefällt Euch!
Ganz liebe Grüße von Ometepe!
Marieke
Gern nahm Monika Höhn die Einladung der Frauenhilfe Anfang Oktober 2012 im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde in Ründeroth wahr, um dort über die Eine-Welt-Arbeit am Beispiel Ometepes zu berichten.
Im Mittelpunkt ihres Vortrags stand die Arbeit mit ca. 50 behinderten Kindern. Das erst vor wenigen Jahren errichtete Behinderten-Zentrum ist das einzige auf der Insel und konnte aus Spendenmitteln gebaut werden.
Mit dem gerade neu gekauften Transportfahrzeug für die Behinderten, werden sie mit ihren Müttern aus ihren Dörfern abgeholt und nach Santo Domingo gefahren. Der Physiotherapeut und verschiedene Mitarbeiterinnen betreuen hier die behinderten Kinder, während die Psychologin Karla Varela sich den Müttern zuwendet.
Monika Höhn hatte neben zahlreichen Projektfotos und Büchern auch Gegenstände aus Nicaragua mitgebracht, so dass die Frauen einen kleinen Einblick in den Alltag der Menschen dieses kleinen zweitärmsten mittelamerikanischen Landes erhielten. Im Namen der behinderten Kinder bedankte sie sich für die Kollekte, die für die Arbeit im Zentrum verwendet werden soll.
Die EIRENE- Freiwillige – Marieke Neuburg aus Wiehl – ist seit dem 12. September auf der Insel Ometepe.
Wir danken ihr von ganzem Herzen für diese wunderbaren Eindrücke, die sie uns in ihren nachfolgenden Aufzeichnungen mitgeteilt hat:
1. Rundbrief von Marieke aus Nicaragua [pdf, 7MB]
Aus ihrem ersten Bericht erfahren wir:
Wie`s losging – Zum Essen und zum Waschen – Etwas zu Estelí…und zum Busfahren- Die Sprachschule – Von der (Un)-Freiheit der „anderen Seite“- Ein erstes, ganz kleines Fazit.