Forum gegen Sexuellen Missbrauch auf Ometepe

Am 1. November 2013 wurde in der Schule des Ometepe-Projekts „La Esperanza“ das 1. Forum gegen Sexuellen Missbrauch auf Ometepe vom Ometepe-Projekt initiiert und von verschiedenen Frauenorganisationen mitgetragen. Die folgenden Beiträge erhielten wir aus Ometepe.

Forum „Sexueller Missbrauch als gesellschaftliches Problem“

Ometepe, 1.11.2013
von Yolidia Hernandez (Frauen-Netzwerk REMO)
(Deutsche Übersetzung von Brigitte Hauschild)

Für das Frauen- Netzwerk Ometepe (REMO) war die Teilnahme an dem Forum, das vom Projekt Deutschland Ometepe (POA) am vergangenen Mittwoch, 1. November organisiert worden ist, sehr zufriedenstellend. Mit dieser Veranstaltung wurde das Thema des sexuellen Missbrauchs an Jungen, Mädchen und Jugendlichen sichtbar gemacht und in die öffentliche Debatte getragen und damit die Wichtigkeit dieses sozialen Problems in unserer Gesellschaft und speziell auf Ometepe unterstrichen.

Wir von REMO haben uns die Entmystifizierung des Schweigens über den sexuellen Missbrauch zur Aufgabe gemacht; denn wir wissen, dass dieses Problem als „natürlich“ angesehen wird, solange es von der Familie und der Gesellschaft vertuscht und geheim gehalten wird; und auch, weil wir wissen: je weniger über das Problem des sexuellen Missbrauchs gesprochen wird, umso mehr sexuelle Missbraucher fühlen sich sicher und umso mehr Mädchen und Jungen werden zu ihren Opfern.

Dieses erste Forum, das in Koordination zwischen dem Projekt Ometepe Deutschland (POA) und der Bewegung gegen sexuellen Missbrauch (MCAS) realisiert wurde, war für die teilnehmenden Frauen vom REMO sehr bedeutsam. Es hat die Möglichkeit eröffnet, gemeinsam einem Problem begegnen zu können, das für lange Zeit verschwiegene Ursache einer der grausamsten Erkrankungen der Seele war: der von Frauen in der Kindheit erlebte sexuelle Missbrauch, der wie eine Tortur empfunden wurde, und dessen Tortur Frauen erneut erleben, wenn sie davon erfahren, dass ihre Töchter ebenfalls sexuell missbraucht wurden.

Wir glauben, dass wir damit, das Thema des sexuellen Missbrauchs öffentlich zu diskutieren, begonnen haben, jedes Opfer von sexuellem Missbrauch zu verteidigen. Gleichzeitig empfinden wir, dass wir eine Hoffnung säen, die bewirkt, dass nicht noch mehr Jungen und Mädchen sexuellen Missbrauch erleben müssen.

Im Forum haben wir uns mit Menschen ausgetauscht, die wie wir die soziale Verantwortung empfinden, alles zu tun, um sexuellem Missbrauch vorzubeugen oder ihn zur Anzeige zu bringen; denn er ist Ursache für viel individuelles, familiäres und gesellschaftliches Leid.

Das gemeinsame Ziel ist, den Betroffenen das Gefühl zu vermitteln, dass sie nicht allein sind, dass sie begleitet und verstanden und nicht verurteilt oder diskriminiert werden. Nur auf diese Weise können wir Ihnen helfen, ihre Wunden zu heilen. Deshalb begrüßen wir alle Anstrengungen, die das POA in Deutschland unternimmt, damit Betroffene die Möglichkeit haben, ihre seelische, geistige und physische Gesundheit wiederzuerlangen und Ometepe erneut zur Oase des Friedens wird.

Generell sind wir uns bewusst, dass dieses soziale Problem seit langem besteht. Es ist ein historisches Problem, über das sehr wenig gesprochen worden ist. Aber es ist nie zu spät, den Anfang zu machen. Gleichzeitig ist es nicht genug, es bei dieser einzelnen Aktion des Forums zu belassen.

In diesem Sinne werden die Bewegung gegen sexuellen Missbrauch (MCAS), das Frauennetzwerk Ometepe und das POA – beides Mitglied im MCAS – auch in Zukunft die Auswirkungen dieses Problems auf die Entwicklung in Nicaragua öffentlich machen.

Am 21. und 22. November haben wir nun am I. Lateinamerikanischen Forum teilgenommen, das unter dem Motto stand: „Alle Stimmen, alle Willenskraft gegen sexuellen Missbrauch.“ Dieses Motto ermutigt uns, weiterhin Bewusstsein zu schaffen und Bündnisse mit Menschen und Gruppen in verschiedenen Ländern einzugehen, um Kräfte zu bündeln die sicherstellen, dass Kinder und Jugendliche ohne verschwiegene, versteckte Geister in der Familie und der Gesellschaft das volle Recht, ohne versteckte Geister wachsen.

Diese Aufgabe ist langwierig und wir müssen uns ihr kontinuierlich widmen, und es ist notwendig, dass Männer, Frauen, Fachkräfte, Student_Innen, Nachbar_Innen, Freund_Innen sich dieser sozialen Verantwortung anschließen. In diesem Sinne richten wir unseren Dank erneut an das Projekt Ometepe – Alemania (POA), das uns mit seiner Initiative herausfordert, weiterzumachen.

 


 

Presse zum Forum

(Spanisch und Deutsch)

Turismo atrae al abuso sexual

La Prensa, 8. Noviembre 2013
Elízabeth Romero
La isla de Ometepe está entre las comunidades en peligro  

El abuso sexual fue abordado en Altagracia, isla de Ometepe, durante un foro impulsado por el proyecto Ometepe Alemania y el Movimiento contra el Abuso Sexual. La psicóloga Karla Varela expuso las secuelas de muchas víctimas del abuso sexual.

Lugares turísticos como Granada, San Juan del Sur y la isla de Ometepe se han convertido en sitios que representan peligro para las niñas, advirtió Lorna Norori, del Movimiento contra el Abuso Sexual, quien señaló que existe el riesgo en estos lugares de desarrollarse otros delitos como la trata y prostitución.

En el caso de la isla de Ometepe, dijo Norori, aún no se reconoce el asunto como un problema mayor, pero ya hay alertas de hoteleros del municipio de Altagracia que indican que algunos turistas llevan niñas y adolescentes a los hoteles para sostener relaciones sexuales.

El jefe de la delegación policial de Altagracia, Ramón Alemán, minimizó la alerta diciendo que un caso así fue denunciado en un cabildo hace dos años.

Yolidia Hernández, activista de una organización feminista local, manifestó que existe la preocupación porque entre 11 y 12 años muchas niñas de Altagracia son madres.

Abuso en la infancia
En un estudio presentado en el foro realizado en Altagracia, la psicóloga Karla Varela mencionó que en 2011, de 406 usuarias atendidas en consulta externa, 22 dijeron haber vivido abuso sexual durante su infancia. En 2012, de 415 casos al año, 38 expresaron haber sido abusadas y en lo que va del año, de 309 usuarias 23 han confirmado que fueron abusadas.

En esta situación incide el auge turístico y de alguna manera —dijo ella—, influye la falta de educación sexual hacia la niñez y adolescencia local. “Y muchas veces ocurre por ambiciones o necesidades económicas que podrían llevar a las niñas a sufrir explotación sexual”, denuncióHernández.

Refirió que comúnmente esta práctica ocurre con transportistas que ofrecen dinero por sexo a las jovencitas más pobres de la zona.

Durante un foro impulsado por el proyecto Ometepe Alemania, junto con el Movimiento Contra el Abuso Sexual, abordaron el fenómeno del abuso y la explotación sexual.

La psicóloga Karla Varela dijo que en comunidades alejada se oculta mucho más este delito, del cual son víctimas mujeres y niñas.

La experta explicó que en sus consultas externas la mayoría llega a causa de enfermedades sicológicas, que sufren muchas veces como secuelas de violaciones, pero no confiesan los abusos.

Lorna Norori señaló que conocen de otros sitios turísticos como San Juan del Sur, donde padres y madres están permitiendo que niñas entre 11 y 12 años se casen con turistas extranjeros, bajo argucias de abogados sin escrúpulos.

(www.laprensa.com.ni/2013/11/08/…/169210-turismo-atrae-al-abuso)

Deutsche Übersetzung

(Michael Höhn)

Der Tourismus zieht sexuellen Missbrauch nach sich

Die Insel Ometepe gehört zu den gefährdeten Gemeinden
/ von Elizabeth Romero

Der sexuelle Missbrauch wurde in Altagracia, auf der Insel Ometepe, während eines Forums zum Thema – angeregt durch das Ometepe Projekt Deutschland und die Bewegung gegen den sexuellen Missbrauch. Die Psychologin Karla Varela stellte die Folgeerscheinungen vieler Opfer sexuellen Missbrauchs vor. (Text unter dem Foto)

Touristische Orte wie Granada, San Juan del Sur und die Insel Ometepe haben sich zu Orten entwickelt, die eine Gefahr für Mädchen darstellen, warnte Lorna Norori von der Bewegung gegen sexuellen Missbrauch. Dies zeigt an, dass in diesen Orten ein Risiko besteht, dass sich auch andere Straftaten entwickeln wie Menschenhandel und Prostitution.

Im Fall der Insel Ometepe, sagte Norori, sieht man dieses Thema noch nicht als großes Problem an, aber es gibt schon Warnungen von Hoteliers im Bereich Altagracia, die darauf deuten, dass einige Touristen Mädchen und junge Frauen in die Hotels mitnehmen, um mit ihnen sexuelle Beziehungen zu haben. Der Chef der Polizeistation in Altagracia, Ramón Alemán, verharmloste diese Warnung mit dem Hinweis darauf, dass es vor zwei Jahren eine Anzeige beim Gemeinderat gegeben habe. Yolidia Hernández, Aktivistin einer örtlichen Frauenorganisation, machte deutlich, dass die Sorge berechtigt ist, da viele Mädchen zwischen 11 und 12 Jahren in Altagracia schon Mütter seien.

Missbrauch in der Kindheit
Im Forum wurde eine repräsentative Studie vorgestellt, in der die Psychologin Karla Varel darauf hinwies, dass 2011 von 406 Patientinnen 22 angaben, dass sie bereits in der Kindheit sexuellen Missbrauch erlebt hatten. Im Jahr 2012 äußerten sich 38 von 415 Personen, dass sie missbraucht wurden. Bereits in diesem Jahr bestätigten 23 von 309 Befragten, dass sie missbraucht worden seien.

In dieser Situation wirke sich der touristische Aufschwung und auf gewisse Weise die fehlende Sexualerziehung in Kindheit und Jugendalter vor Ort aus, sagte Yolidia Hernández. „Sehr häufig geschieht es aus wirtschaftlicher Not, die dazu führen kann, dass die Mädchen unter sexueller Ausbeutung leiden“, klagte Hernández an. Sie bezog sich darauf, dass diese Praktiken bei Transporteuren zu beobachten seien, die den Mädchen aus den ärmsten Ortschaften Geld für sexuelle Dienste anbieten.

Während des vom Ometepe-Projekt – gemeinsam mit der Bewegung gegen sexuellen Missbrauch – initiierten Forums wurde das Problem des sexuellen Missbrauch und der Ausbeutung angesprochen.

Die Psychologin Karla Varela sagte, dass sich in den weit entfernten Bezirken dieses Problem noch stärker verbirgt, dessen Opfer Frauen und Mädchen sind.

Die Expertin erklärte, dass die Mehrzahl bei ihren externen Sprechstunden aufgrund psychischer Krankheiten komme. Sie leiden häufig unter den Folgen von Vergewaltigung, gestehen sich aber den Missbrauch nicht ein.

Lorna Norori wies darauf hin, dass es andere touristische Orte wie San Juan del Sur gibt, wo Eltern ihren Töchtern zwischen 11 und 12 Jahren erlauben, ausländische Touristen zu heiraten – mit Hilfe von spitzfindigen und skrupellosen Anwälten.

 



 

Verschiedene Stimmen zum Foro

Jana Maria Lemke – Freiwillige im Ometepe-Projekt – zum „foro de abuso sexual“ (Forum gegen sexuellen Missbrauch) auf Ometepe

Liebe Monika, lieber Michael,

Karla hat mich gebeten, Euch noch einmal meine Eindrücke vom Forum auf Ometepe zu schildern. Wie ich Euch, glaube ich, schon geschrieben habe, fand ich es sehr gut!  Ich war erstaunt, wie gut es geplant worden war und wie diese Planung dann auch funktioniert hat. Wie Ihr ja sicherlich wisst, ist es in Nicaragua oft nicht so einfach, so etwas zu organisieren und den Plan einzuhalten. Aber nach den Anweisungen Karlas haben dann fast alle Mitarbeiter des POAs am Donnerstag die Schule auf Vordermann gebracht… Es mussten viele Wände von den Arbeiten der Schüler befreit werden, Staub und Spinnenweben entfernt werden und sämtliche Stühle und Tische rausgetragen werden. Da haben alle kräftig mit angepackt. Außerdem wurden die Aufgaben für den Freitag verteilt: Wer ist für die Begrüßung, wer für die Anweisungen bzw. Hilfe für die Gäste, wer für die Technik zuständig.

Es gab sogar einen Plan, wie alles in der Schule aufgebaut werden soll. Am Freitag kamen dann alle Mitarbeiter vom Projekt sehr schick an und haben die letzten Vorbereitungen getroffen. Der Ablauf der Veranstaltung an sich war nach meiner Einschätzung reibungslos. Karla hatte ein Programm erstellt, das mit leichter Verzögerung auch eingehalten wurde. Zuerst haben Minerva und Don Alcides Begrüßungsworte an alle gerichtet und dann haben die Panelistas ihre Vorträge gehalten. Da muss ich leider sagen, dass ich nicht so viel verstanden habe, denn ich musste mich darauf konzentrieren, die PowerPointPräsentationen richtig weiterzuklicken (gar nicht so einfach, wenn man sie vorher noch nie gesehen hat, für mich einziges Manko am Tag). Den letzten Vortrag von Lorna Norori vom Movimiento contra abuso sexual war ohne PPP, so konnte ich mich ein bisschen mehr auf den Inhalt des Vortrags konzentrieren. Sie hat, soweit ich das verstanden habe, einen Text aus der Sicht eines Missbrauchsopfers vorgelesen und dazu etwas erzählt. Das hat mich sehr beeindruckt und sie hat sehr gut, überzeugend und emotional geredet… Nach einer kleinen Stärkung in Form von Sandwich und fresco konnten Fragen gestellt und Kommentare gemacht werden und diese Möglichkeit wurde von vielen wahrgenommen.

Am meisten hat mich beeindruckt, dass einige Frauen von ihren eigenen Erfahrungen und Schicksalen berichtet haben und es war eine besondere Atmosphäre, die es ihnen ermöglicht hat. Zum Abschluss haben die panelistas noch einmal kurz zum Abschluss etwas gesagt und dann gab es zum Ende ein Mittagessen, bei dem noch einmal Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht werden konnten. Alles in allem kann ich sagen, dass dieses Forum sehr erfolgreich und sehr gut organisiert war von Karla. Ich war beeindruckt!

Noch kurz etwas zu mir: Ich war gestern und vorgestern mit Karla und Eveling in Managua auf dem lateinamerikanischen Forum zu sexuellem Missbrauch und war auch davon sehr beeindruckt! Natürlich hatte es einen etwas anderen Maßstab, da auch Menschen aus ganz Lateinamerika mit insgesamt etwa 300-400 Leute anwesend waren, auf Ometepe „nur“ gute 60… Generell finde ich dieses Thema unglaublich spannend und es beeindruckt mich immer wieder, die starken Frauen (und auch ein paar Männer) zu sehen, die sich so gegen sexuellen Missbrauch und für Prävention und Aufklärung einsetzen und einfach unglaublich faszinierende Persönlichkeiten sind. Natürlich ist es eine unheimlich schwierige Aufgabe, denn selbst in Deutschland gibt es ja mehr Missbrauchsfälle als man vielleicht annimmt, aber ich denke, poco a poco wird das Problem zumindest angesprochen, denn es ist immer noch ein Tabuthema, über das geschwiegen wird und das man verleugnet.

Das Bewusstsein der Bevölkerung muss sensibilisiert werden und die Kinder, aber auch die Eltern müssen darüber aufgeklärt werden, was sexueller Missbrauch ist und wie damit umgegangen wird.

Ich hoffe, ich habe Euch mit meinen Eindrücken nicht gelangweilt, aber ich bin immer noch mit den Gedanken ganz bei diesem Thema und wollte Euch gerne ein wenig daran teilhaben lassen.

Ansonsten geht es mir sehr gut und die Arbeit im Projekt macht mir viel Spaß. Ich habe mich mittlerweile wirklich soweit eingelebt, dass ich Ometepe und die Ruhe dort gerade ein wenig vermisse, denn nachdem das Forum gestern zu Ende war, bin ich nach Estelí gefahren, um meine Gastfamilie zu besuchen und fühle mich von den beiden Städten leicht überfordert. 😉

Ich hoffe, bei Euch in Deutschland ist alles in Ordnung.

Ganz liebe Grüße,
Eure Jana Maria

Eindrücke der österreichischen Physiotherapeutin Nadine Gulyas,

die am Forum teilgenommen hat Auszug aus ihrer Email vom 3.12.2013

… das foro über sexuellen Missbrauch war ein voller Erfolg… ich war teilweise zu Tränen gerührt und habe viele neue Kontakte gemacht. Gemeinsam mit Lilliam, Psychologin aus Los Angeles, werde ich jetzt die jugendlichen Schwangeren mir näher anschauen. In meinen Schwangerschaftsgruppen jeden Mittwoch begegne ich doch immer wieder traurigen jugendlichen Mädchen… Mit Karla und Lilliam würde ich gerne ein Treffen mit den Krankenschwestern und Ärzten der lokalen Gesundheitszentren organisieren… die konnten ja leider nicht zum Vortrag kommen … 🙁  Schön, dass dieses Thema nun endlich nicht mehr Tabu sein muss… VIELEN DANK AN EUCH BEIDEN! 🙂

Ich drücke euch ganz fest… viele liebe Grüsse,  Nadine

Auszug aus einer Email von Sonia Kofler vom 4.12.2013

…ja, das Forum hat wirklich guten Anklang gefunden. Schade, dass ich noch nicht hier war. Aber man hat mir erzählt, dass die Teilnehmerinnen viel für sich mitnehmen konnten. Vor allem sind auch die Gemeinsamkeiten sehr wichtig, die durch das Forum entstanden sind. Und so wurde auch ein Austausch untereinander gefördert. Ich wünsche Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und hoffe, dass Ihr alle bei guter Gesundheit seid.

Bis bald
Sonia

Email von Dr. Alvarado aus Ometepe zum Forum

Ometepe, 26.11.13

…Die Winde des Monats Dezember haben begonnen, es regnet weniger und dadurch haben wir ein etwas angenehmeres Wetter.

Nun gut, auch Glückwünsche für Eure Arbeit, die Ihr drüben für uns macht. Das muss einmal erwähnt werden. Gemeinschaftsarbeit, wir treffen uns, organisieren und bringen alles auf den Weg, um Karla Varela zu helfen. … Alcides sagte uns: Macht etwas Gutes, es liegt in Eurer Hand. Und so gingen wir los.

Es sind vermutlich einige Fotos im Bericht von Karla, die hat Jana eingefügt. Ich weiß nicht, ob Ihr die schon habt. Ich war der Fotograf … Alles ist gut. Ein Erfolg, ich freue mich sehr für Karla, ihre Arbeit … alles lief perfekt. Auf den Fotos könnt Ihr sehen, dass jeder von uns an seinem richtigen Platz ist. Unsere Freiwilligen sind 100% o.k.

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