Herzliche Glückwünsche an die beiden Großeltern, unsere Zahnärztin im Projekt Dr. Melida Luna und unseren Projektleiter Alcides Flores. Wir freuen uns mit den beiden stolzen Großeltern und gratulieren ihrer Tochter Cynthia und ihrem Mann zur Taufe der kleinen Camilla, ebenso ihrer Patentante Alcira. Die Taufe fand mit ihren Eltern Melida und Alcides in Managua statt.
Lebkuchenverkauf in Weilheim beim Biomarkt Biomichl in Oberbayern
Seit vielen Jahren arbeiten die Kolleginnen des Biomarktes Biomichl in Oberbayern mit ihrer Adventsaktion für Ometepe.Gerade erreichte uns der nachfolgende Brief von Cornelia Lochmann, über den wir uns sehr gefreut haben! Herzlichen Dank an alle Mitarbeiterinnen des Biomarktes aus dem oberbergischen Wiehl.
Hallo Familie Höhn
Unser Lebkuchenverkauf am Freitag vor dem ersten Advent war wieder super, am frühen Nachmittag waren wir ausverkauft und nächstes Jahr müssen wir dringend mehr backen. Wir hatten mit den gespendeten Zutaten von verschiedenen Lieferanten wieder so an die 350 Lebkuchen gebacken. Fünf Kolleginnen aus unserem Team haben mir wieder backen geholfen, nur aufs Foto wollte keine.
Dabei habe ich 623,90€ eingenommen. Bis Ende des Jahres spenden unsere Kunden ihre Leergutbons für Euer Projekt und so hoffe ich dass ich kurz vor Silvester wieder ca. 1000.- bis 1100.-€ überweisen kann.
Bis dahin alles Gute und viele Grüße
Cornelia Lochmann
Dezemberabend für Ometepe in der Realschule in Gummersbach
Bereits zum 17. Mal fand am 20. November 2017 der Dezemberabend für Ometepe an der Realschule in Gummersbach statt. Schülerinnen und Schüler veranstalteten einen beeindruckenden Abend mit Sketchen, Musikbeiträgen, Waffel- und Würstchenverkauf sowie akrobatischen Leistungen. Alle Einnahmen vom Verkauf der Adventskränze und gebastelten Geschenken sind für den Bau eines Hauses für eine besonders bedürftige Familie gedacht. Monika und Michael Höhn dankten noch einmal sehr herzlich der Schulleitung und allen Kolleginnen und Kollegen, die an der Durchführung dieses umfangreichen Programms beteiligt waren.
Zurück aus Ometepe
Elisabeth Alberts ist von ihrem knapp dreimonatigen Aufenthalt aus Ometepe zurückgekehrt. In dieser Zeit konnte sie bei Dr. Alvarado hospitieren und einige wichtige Erfahrungen in der Basismedizin mit nach Deutschland nehmen. Auch ihre Spanischkenntnisse konnte sie vervollständigen. Nun bewirbt sie sich für ihr Medizinstudium, zu dem wir ihr für ihren weiteren Lebensweg alles Gute wünschen.
Vorlesetag in der Förderschule Oberwiehl
Geschichten aus Nicaragua brachte Monika Höhn zum zweiten Mal zum Vorlesetag in die Förderschule mit. Besonders beeindruckt waren die Kinder von der Geschichte Esmeraldas, die ihre abgebrochenen Gehhilfen, die sie für ihre Behinderung benötigte – vor vielen Jahren Monika schenkte, die sie mit nach Deutschland nehmen durfte. Esmeralda war damals aufgrund ihrer Armut nicht in der Lage, neue Gehhilfen zu bekommen. Durch die Unterstützung durch das Projekt hat sie inzwischen neue Gehhilfen erhalten. Auch ihre drei Kinder besuchen eine Schule und die Familie bekommt eine monatliche Unterstützung zum Kauf von Reis und Bohnen zur täglichen Ernährung. Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule bemühten sich, an den schweren Holzkrücken mit einigen Gehversuchen und konnten gut nachvollziehen, was es für Esmeralda bedeutete, inzwischen neue Gehhilfen zu besitzen. Ein interessanter Lesetag, zu dem Menschen aus den verschiedenen Arbeitsbereichen eingeladen waren.
Eine gesegnete Advents und Weihnachtszeit
…wünschen wir Euch und Ihnen allen im Namen des Fachausschusses Ometepe im Evangelischen Kirchenkreis an der Agger. Aber wie sieht es eigentlich in diesen und den kommenden Tagen auf der Insel Ometepe und in Nicaragua aus?
caiman.de, das Kultur- und Reisemagazin für Lateinamerika, Spanien und Portugal hat dazu einen Artikel in seiner aktuellen Ausgabe:
Nicaragua macht sich hübsch für die Feiertage. Viel Spaß beim Lesen!
Engagement einer einzelnen Person für Ometepe
Eine Überraschung besonderer Art erwartete uns heute – einen Tag vor dem 1. Advent – im Rahmen des Weihnachtsmarktes in Oberwiehl in einer ausgebauten Garage. Hier sollte Trödel gegen Spende zu Gunsten des Projektes verschenkt werden. Jeder konnte sich einen Teil der Dinge mit nach Hause nehmen, die Erika Nierstenhöfer dort deponiert hatte. Sie wollte unbedingt auch einen Beitrag für die Projektarbeit leisten und entschied sich, mögliche Einnahmen zur Hälfte für das Projekt und zur anderen Hälfte für die Mukoviszidose Selbsthilfe zu spenden.