Dank für die ökumenische Zusammenarbeit

Foto mit Pralat Dr. Krämer im Zelt des Kindermissionswerkes "Die Sternsinger" in KölnBegegnung mit Prälat Dr. Krämer vom Kindermissionswerk „Die Sternsinger“
bei der Veranstaltung anlässlich des internationalen Gedenktages für Flüchtlinge.

Es gab erfreuliche Begegnungen bei der sehr beeindruckenden Veranstaltung am Kölner Roncalli-Platz zum Gedenken an die 23.000 seit dem Jahr 2000 im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge.
Monika und Michael Höhn und Thomas Ruffler, stellvertretender Superintendent des Kirchenkreises An der Agger, waren unter den 2000 Menschen zu finden, die trotz starker Regenfälle ihre Solidarität im gemeinsamen Gebet und geduldigen Ausharren zum Ausdruck brachten.
Zu einem persönlichen Austausch mit Prälat Dr. Krämer und Monika und Michael Höhn kam es im Zelt der „Sternsinger“. „Wir hatten die Möglichkeit, uns noch einmal persönlich für die jahrelange Zusammenarbeit und finanzielle Unterstützung durch das KMW für die Kinderarbeit auf Ometepe zu bedanken“, sagt Monika Höhn. „Die Projektarbeit funktioniert deshalb so gut, weil sich Menschen kennen und sich vertraut sind“, so das Fazit von Michael Höhn.
Das Erzbistum Köln hatte zum Glockenläuten aufgerufen, bei dem mit jedem Glockenschlag von 231 Kirchen an das Schicksal jedes einzelnen Ertrunkenen erinnert werden sollte.
Markus Perger von der Abteilung Weltmission des Erzbistums Köln hatte vor Jahren mit seiner Familie das Ometepe-Projekt besucht und unterstützt seitdem seitens des Erzbistums ebenfalls die Ometepe-Arbeit. Er hatte persönlich noch einmal zu dieser Veranstaltung eingeladen.
Das Glockenläuten und die ökumenische Gedenkfeier sollte gleichzeitig „Der Weckruf für Gesellschaft und Politik“ sein und zu einer Globalisierung der Nächstenliebe aufrufen.

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