DANKE sagen wir für die Arbeit von Jana Maria Lemke, der Lehrerin Mercedes Hernandez, ihrer Schwester Martha
und Don Noel, die dem Mural (Informationswand) ein neues Gesicht gegeben haben.
So haben die Besucher die Möglichkeit, sich über die Inhalte des Projektes, die MitarbeiterInnen auf Ometepe und in Deutschland sowie alle Buchveröffentlichungen zu Ometepe von Monika und Michael Höhn zu informieren.
»Gott sei Dank«
Treffen des Fachausschusses Ometepe mit dem Kreissynodalvorstand (KSV) am Donnerstag, dem 3. Juli 2014
Lange geplant war ein Austausch zwischen Fachausschuss und KSV.
So hatten sich die Mitglieder des Fachausschusses auf einen Informationsnachmittag vorbereitet, zu dem sie Projekt-Flyer, Bücher von Monika und Michael Höhn und Organigramme über die Struktur des Ometepe-Projekt neben verschiedenen anderen Info-Materialien über die Insel mitgebracht hatten. Auch einige beschnitzte Kalebassen (eine Kürbisart) waren zu sehen, die als Haushaltsgegenstände von den Einheimischen benutzt werden.
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Ometepe im »Mütterkreis« Börnhausen
Auf Einladung der Pfarrerin Martina Sonnenberg stellte Monika Höhn den Frauen des Mütterkreises Wiehl-Börnhausen das Ometepe- Projekt vor. Ursula Blonigen, Mitarbeiterin im Fachausschuss Ometepe im Ev. Kirchenkreis war mit dabei, die inzwischen auch mehrmals Ometepe besucht hat.
In Börnhausen nahm das Projekt 1993 seinen Anfang, als die Eheleute Höhn gemeinsam mit vielen Dorfbewohnern ihre Silberhochzeit feierten. Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Evangelischen Kirche in Marienberghausen und einem Fest, an dem mehr als 300 Freundinnen und Freunde, Verwandte und Nachbarn teilnahmen, kam die erste große Spende über 15.000 DM zusammen, mit dem das heutige Zentrum in Santo Domingo gebaut werden konnte: es war der Anfang des Ometepe-Projektes, das in diesem Jahr seinen 21. Geburtstag feiert.
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Spende für Ometepe anlässlich des 50. Geburtstags
Anstelle von Geschenken zu seinem 50. Geburtstag hatte Rudolf Alberts –Geschäftsführer der Manfred Alberts GmbH in Wiehl – um eine Spende für Ometepe gebeten:
Die erfreuliche Summe von 2.000€ konnte in den vergangenen Tagen auf das Spendenkonto überwiesen werden.
Die Eheleute Höhn danken auch im Namen des Fachausschusses Ometepe im Ev. Kirchenkreis An der Agger sehr herzlich für die großzügige Spende.
Rudolf Alberts kennt das Projekt nicht nur über die Projektinitiatoren Monika und Michael Höhn, sondern auch aus den Berichten seiner Frau Dr. Elke Alberts, Zahnärztin in Wiehl. Sie hat bereits vor vielen Jahren einige Wochen lang im Projekt auf der Insel Ometepe gemeinsam mit nicaraguanischen Kollegen zusammen gearbeitet.
Elke Alberts koordiniert heute die Zahngoldspenden der Patienten, die von insgesamt 12 Zahnärztinnen und Zahnärzten zugunsten der Arbeit auf Ometepe gesammelt werden.
Puppen für Ometepe
Außergewöhnliche Aktion des Eine-Weltkreises Trinitatis in Münster
Überrascht wurden Monika und Michael Höhn bei ihrem Besuch des Gemeindefestes zum 90-jährigen Bestehen der Trinitatis-Kirche in Münster. Eine Frau aus Münster, die viele Jahre Puppen gesammelt hatte, brachte sie zum Ometepe-Bücher-und Informationsstand, den die Gemeinde aufgebaut hatte.
„Ich wollte mich von meinen Puppen trennen und dachte, dass ich sie nun – gegen Spende für Ihre Arbeit auf Ometepe geben möchte…“ … weiterlesen →
REMO dankt POA
Verehrte Monika, Sonia, Miguel, Don Alcides, Poet Jorge.
Danke für Eure Bemühungen, die dazu beizutragen, dass die Aktivitäten, die wir durchführen, dadurch leichter fallen. Bei REMO sind wir sehr zufrieden, weil wir Fortschritte machen und unser Bewusstsein wächst. Wir wissen alle, dass es ein Prozess ist, in dem auch wir uns befinden, weil wir nicht gewaltfrei leben.
Auf Eure Bitte hin fügen wir die Projektierung anbei, wofür wir das von der Familie Anke und Jochen Stockdreher gespendete Geld nutzen werden..
Als nächstes wollen wir Euch die Art und Weise mitteilen, in der wir die solidarischen Quellen benutzen, die das Werk von REMO unterstützen. Wir fühlen, dass es bei den Frauen Bedarf gibt, dass sie unterstützt werden möchten, und wir wollen auch die Kommunikation aufrecht erhalten und erweitern, sowie REMO in den Medien intern und extern transparent gestalten, damit die soziale, freiwillige Arbeit vermehrt anerkannt wird. Dies ist das Ergebnis unserer Bemühungen und Resultat Eurer Solidarität. Danke für alles.
Proyección_de_acciones_con_apoyo_del_POA_de [pdf]
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Yoli
REMO agradece POA
Estimada doña Mónika, Sonia, don Miguel, don Alcides, Poeta Jorge.
Gracias por todo su empeño en aportar a que las acciones que realizamos sean menos difíciles. En la REMO estamos muy contentas porque estamos avanzando y creciendo en consciencia. Todas sabemos que es un proceso en el que también somos parte porque no estamos exentas de la violencia.
Igualmente en cumplimiento con su solicitud les adjuntamos las proyecciones que tenemos para hacer uso del nuevo fondo donado por la familia Anke y Jochen Stockdreher.
Próximamente queremos compartirles la manera que estamos llevando la ejecución de las fuentes solidarias que apoyan la labor de la REMO. Sentimos que hay demanda de las mujeres para ser apoyadas y también requerimos tener y mantener más comunicación y transparencia a lo interno y externo de la REMO en la medida que el trabajo social voluntario se acrecienta para nosotras. Esto es producto de nuestro empeño y producto de su solidaridad. Gracias por ello.
Proyección_de_acciones_con_apoyo_del_POA [pdf]
Muchos saludos y lindo fin de semana,
Yoli