In eigener Sache – Für mehr Sicherheit im Netz

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So sollte die Internetseite ometepe-projekt-nicaragua.de aussehen.

Der Safer Internet Day ist nun schon wieder ein paar Tage her und möglicherweise wurden in diesem Jahr einige von Ihnen durch die vielfältigen Aktionen auf das Thema Sicherheit im Netz aufmerksam. Auch der Webmaster des Ometepe-Projektes hat zu Jahresbeginn alle Programme auf den aktuellen Stand gebracht und unnötiges entfernt. Hilfreich sind dabei – vor allem am Anfang – die Hinweise des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Bei der Überprüfung der Ometepe-Seite mußten wir jedoch mit Schrecken feststellen daß uns immer noch 20% unserer geschätzten Besucher mit der denkbar unsichersten Betriebssystem/Webbrower-Kombination besuchen: WindowsXP/InternetExplorer6.0.
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SchülerInnen der Klasse 6a wollen etwas tun

Monika Höhn mit SchülerInnen der Klasse 6aRivius-Gymnasium in Attendorn lädt ein zum Ometepe-Vortrag

Erfreut waren Monika und Michael Höhn, als sie vor einigen Wochen eine email der 12-jährigen Schülerin Josephine Guntermann und ihrer Freundin Sophia Hogrebe aus Attendorn erhielten, aus der ein intensiver Briefkontakt entstand.

Liebe Monika, Lieber Michael!
Wie geht es Ihnen?
(…) Meine Freundin Sophia Hogrebe und ich (Josephine Guntermann) hatten Sie ja schon einmal darauf hingewiesen, dass wir gerne für Ometepe Spenden sammeln oder Hilfe leisten wollen. Wir hatten Sie gefragt, ob es da irgendwie eine Möglichkeit gäbe, wie wir helfen können. Wir hatten zB. vorgeschlagen, dass wir in Windhausen oder Attendorn Spenden sammeln gehen mit Dosen oder Plakaten, oder dass wir Menschen in Attendorn oder Windhausen über Ometepe informieren, damit meinten wir, was Ihr so macht, welche Projekte und so weiter. Bitte meldet Euch.
Mit freundlichen Grüßen
Josephine Guntermann und Sophia Hogrebe
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Eine Welt im Unterricht

Monika und Michael Höhn möchten auf folgende Neuveröffentlichung aufmerksam machen.

EWiU_2015_Titel_01Welthaus Bielefeld u. a.:
Eine Welt im Unterricht – Ausgabe 2015
Ideen, Ressourcen, Materialien.
80 S., Bielefeld 2015.
Preis: 3,00 €.
Bezug: www.welthaus.de/publikationen-shop

Soeben erschienen ist die neue Broschüre „Eine Welt im Unterricht – Sek. I und II“, ein Heft voll mit Informationen, Ressourcen, Adressen und Materialienhinweisen für alle, die in den Sekundarstufen die Eine Welt und die globalen Weltverwicklungen zum Thema machen wollen. Das Heft soll vor allem den Lehrerinnen und Lehrern anzeigen, wo und wie sie Unterstützung für Unterrichtsvorbereitung und Schulprojekte finden können. Zum Angebot gehören Hinweise auf Portale und Datenbanken, Informationsressourcen und aktuelle entwicklungspolitische Rahmenbedingungen sowie Kurzrezensionen von rund 500 didaktischen Materialien und Medien, Projektkisten und Aktionskoffern.

Ometepe-Projekt Nicaragua (POA) im Austausch mit der Städtepartnerschaft Herne/Ometepe

Den TeilnehmerInnen des Fachausschusses Ometepe im Ev. Kirchenkreis An der Agger ist es seit Jahren ein Anliegen, sich mit Organisationen und Städtepartnerschaften auszutauschen, besonders dann, wenn sie am gleichen Ort und mit gleichen Partnern zusammen arbeiten.

Die Transparenz ist allen Beteiligten ein wichtiges Anliegen, so dass über Sinn und Unsinn in der Entwicklungs- Zusammenarbeit ebenso reflektiert werden kann wie über die verschiedenen Projektaktivitäten und Geldtransfers. „Doppelungen und mögliche Fehler lassen sich auf diese Weise am besten vermeiden“, so die Meinung der Geschäftsführer Monika und Michael Höhn.

Zu einer ersten Zusammenkunft am Beginn des Jahres 2015 trafen sich die Oberberger mit den Verantwortlichen der Städtepartnerschaft Herne/Ometepe – Udo Jakat und Josef Stromberg – zu der Heinrich Drenseck, ehemaliger Kämmerer der Stadt Herne, eingeladen hatte. Er hatte vor einigen Jahren mit einer Delegation die Insel Ometepe besucht.

So fand ein informativer Austausch statt mit Hans Ludwig Mayer, Helmut Klaas, Karla Gaisbauer und Monika und Michael Höhn. Alle waren sich darin einig, dass solche Treffen zu einer regelmäßigen Einrichtung werden sollten.

Der erste REMO-Workshop über bessere Praktiken bei nachhaltiger, biointensiver Landwirtschaft auf der Insel Ometepe

Von Yolidia Hernandez vom 12. Februar 2015

image001Guten Tag liebe Freundinnen,

Wir hatten bei unseren geplanten Aktivitäten den Bau einer Art Werkstätte für biointensiven Anbau, deren Hauptziel es ist, das Bewusstsein der Personen zu schulen, bessere agroökologische Praktiken einzuführen.

Bildschirmfoto_2015-02-21_10-55-32Bildschirmfoto_2015-02-21_10-43-46Ich habe mich persönlich bei der technischen Umsetzung dieser neuen Methode eingebracht und diese seit einem Jahr in meinem Kleingarten umgesetzt. Als Teil dieses Lernprozesses, habe ich die Möglichkeit in Erwägung gezogen, diese Methode auf Ometepe anzuwenden. Deshalb haben wir als REMO die Umsetzung der ersten Werkstätte auf der Insel Ometepe verwirklicht. … weiterlesen →

Evangelische Kirchengemeinde Neustadt-Vettelschoß spendet für Ometepe

K1600_IMG_0131[1]Liebe Familie Höhn,

es war ein schöner und informativer Samstag, den Sie uns bereitet haben. Der Gottesdienst am Sonntag, den die Konfis gestaltet haben, war von den Erfahrungen des Vortages geprägt.
Ich kann Ihnen mitteilen, dass von unserer Kirchengemeinde an Sie bzw. das Ometepe-Projekt 457€ überwiesen worden sind. Der Betrag setzt sich zusammen aus einer Kollekte, Spenden der Konfis und natürlich dem Reinerlös unseres Eine-Welt-Standes von 2014.

Mit herzlichen Grüßen
Marianne Häfner

Der Fachausschuss Ometepe im Ev. Kirchenkreis An der Agger verabschiedete Pfr. i. R. Horst Ostermann in seiner ersten Sitzung im Kreiskirchenamt

Foto_1__2015-02_029dDie Ometepianer sind eine vertraute Gemeinschaft, die einen Traum hat – und diesen auch umsetzt.“              Horst Ostermann

Bei der ersten Sitzung des Fachausschusses Ometepe im Jahr 2015 verabschiedeten die Mitglieder Horst Ostermann als Vorsitzenden des Ausschusses. Er musste laut Kirchenordnung den Vorsitz aufgeben, da er im Februar 75 Jahre alt wurde.

Michael Höhn zitierte in seiner Rede zum Abschied den Satz von Pfr. Horst Ostermann, den er in einem Zeitungsartikel vom 28.1.2000 gefunden hatte und sagte: „In diesem Sinne hast Du uns – nicht nur als Superintendent – sondern auch als treuer Freund über die Jahre zuverlässig begleitet.“ … weiterlesen →